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Spekulation auf den Agrarmärkten eingedämmen

Die EU steht vor der Einführung einer gemeinsamen Finanzaufsicht, die auch Warenterminmärkte im Agrarbereich künftig scharf kontrollieren könnte. Besorgt über die zunehmenden Spekulationen auf den internationalen Agrarmärkten äußerte sich auch Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner.
Veröffentlicht am
Offenbar haben sich Ministerrat, Europaparlament und EU-Kommission informell bereits auf die Grundzüge eines Maßnahmenpakets geeinigt. Kern ist die Schaffung von vier neuen EU-Körperschaften: jeweils eine Behörde zur Überwachung von Banken, Versicherungen und Wertpapierhandel in Europa sowie ein Ausschuss für „Systemrisiken“. Binnenmarktkommissar Michel Barnier will damit ausdrücklich auch gegen die Spekulation auf den Agrarmärkten vorgehen. Unter bestimmten Umständen sollen die neuen Behörden als schädlich erachtete Finanzaktivitäten vorübergehend einschränken oder verbieten dürfen. Ferner können sie die Kommission auffordern, ein endgültiges Verbot auf den Weg zu bringen. Sie sollen bereits zum Jahreswechsel an den Start gehen. Aigner:...
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