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Milchmarkt bleibt stabil

Im vergangenen Milchwirtschaftsjahr haben lediglich die Niederlande, Dänemark und Zypern ihre jeweilige Quote überschritten. Das bestätigt die EU-Kommission in ihrem jüngsten vierteljährlichen Überblick zur Lage am Milchmarkt, den EU-Agrarkommissar Dacian Cioloş am 27. September den Landwirtschaftsministern der Mitgliedstaaten in Brüssel vorstellte.
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Danach wurden 2009/10 EU-weit 135 Millionen Tonnen Milch angeliefert. Das waren 2,1 Prozent weniger als ein Jahr davor, obwohl die Garantiemenge gleichzeitig um ein Prozent auf 145 Millionen Tonnen ausgeweitet wurde. Unter dem Strich betrug die Unterlieferung deshalb insgesamt 7,0 Prozent. Keine negative Marktbeeinflussung Wie die Kommission feststellt, hat sich die Situation am Milchmarkt während der zweiten Hälfte des Jahres 2009 bis Mitte 2010 weiter entspannt. Entgegen des üblichen saisonalen Musters sind die Milchpreise seit April weiter gestiegen. Im Juli wurde ein EU-Durchschnittspreis von 30 Cent pro Kilo erreicht. Keine negativen Auswirkungen auf die Märkte beobachtete die Brüsseler Behörde bislang durch die Freigabe von Butter...
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