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Harte Zeiten für Wildtiere

Drei Wochen vor dem offiziellen Winteranfang haben Schneefälle ganz Baden-Württemberg mit einem weißen Tuch bedeckt. Damit daraus kein Leichentuch wird, haben die Jäger vorgesorgt und halten Futter bereit, um den Wildtieren helfen zu können, wenn der Schnee zu hoch wird.
Veröffentlicht am
W. Rolfes/ LJV
„Dreißig Zentimeter lockerer Schnee, wie wir sie derzeit im Schwarzwald haben, sind für Reh und Hirsch noch kein Problem; da kommen sie ohne weiteres an die darunter befindlichen Kräuter und Gräser“, erläutert Dr. Erhard Jauch, Hauptgeschäftsführer des Landesjagdverbandes. „Aber wenn es weiter schneit, ist es irgendwann damit vorbei.“ In solchen so genannten Notzeiten seien Jäger und Förster gesetzlich verpflichtet, das Wild durch artgerechtes Füttern vor dem Verhungern zu bewahren. Welche Futtermittel hierfür zugelassen sind, sei ebenfalls gesetzlich geregelt. Manche „Naturfreunde“ lehnen eine Notzeitfütterung als „nicht natürlich“ ab und wollen Rehe und Hirsche lieber verhungern lassen. „Wir Jäger machen da nicht mit“ so Jauch, „zumal...
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