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Viel Milch nur mit bester Silage

Das Ziel ist hoch gesteckt: Mindestens die Hälfte der verkauften Milch soll aus dem Grundfutter kommen. Das setzt hohe Anforderungen an die Qualität der Aufwüchse vom Grünland und an die Futterkonservierung. Wo sich Ansatzpunkte für ein besseres Futter finden und wo sich auf den Wiesen noch wirtschaftlicher produzieren lässt, darüber informierte die traditionelle Aulendorfer Wintertagung in Reute.

Veröffentlicht am
Viel Milch aus dem Grundfutter setzt voraus, dass Futterwert und Gärqualität der Silagen stimmen.
Viel Milch aus dem Grundfutter setzt voraus, dass Futterwert und Gärqualität der Silagen stimmen.Werner-Gnann
Damit der Aufwuchs gut in den Futtertrog kommt, muss die Konservierung passen“, leitete der Chef des Landwirtschaftlichen Zentrums in Aulendorf, Franz Schweizer, in den Vortrag zu mehr Effizienz bei der Silagebereitung ein. Dass die Forderung nach 50 Prozent der verkauften Milch aus eigenem Futter keine Utopie ist, belegte Dr. Hansjörg Nußbaum anhand von Zahlen aus dem Rinderreport 2009. Dort lag das beste Viertel der Betriebe bereits bei 47 Prozent Grundfuttermilch. Allerdings befürchtet der Silierexperte, dass dieser Anteil nun wieder etwas fallen könnte, aufgrund der schwierigen Witterungsbedingungen im Frühjahr, die für die Silagebereitung oft nur ein enges Zeitfenster ließ. Dennoch zeigte er sich mit den Durchschnittswerten der...
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