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Dioxin - noch keine Entspannung

Die Dioxinkrise dauert an. Zwar wurden in den vergangenen Tagen Tausende zuvor gesperrter Bauernhöfe mit ihren Produkten wieder für die Vermarktung freigegeben. Trotzdem waren am Mittwoch, 12. Januar, aber noch zahlreiche Betriebe gesperrt. Bundesministerin Ilse Aigner kündigte nach einem Treffen mit Wirtschaftsvertretern Konsequenzen aus dem Dioxinskandal an.

Veröffentlicht am
In Niedersachsen dürfen unterdessen sämtliche 462 Milchviehbetriebe, die Ende vergangener Woche noch gesperrt waren, ihre Milch wieder vermarkten. Bis Ende dieser Woche erhofft man sich in der Agrarbranche die Freigabe der verbleibenden Betriebe aus den anderen Produktionszweigen. Jedoch wurde nach Dioxinfunden in Eiern jetzt auch der Grenzwert in Schweinefleisch zweier niedersächsischer Betriebe überschritten. Schaden zu nehmen droht der Export. So hat Südkorea die Grenzen für Schweinefleisch aus Deutschland geschlossen. Ähnliche Schritte will die Bundesregierung in Gesprächen mit Russland und der Ukraine vermeiden. Die Importsperre Seouls ist auch deshalb ein Rückschlag, weil erst seit knapp einem Jahr wieder Schweinefleischlieferungen...
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