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Österreichs Milchbauern werden überliefern

Zum Stichtag 10. Januar 2011 hat die Milchanlieferung in Österreich um rund 14.000 Tonnen oder 0,6 Prozent über der Quotenlinie für das Berechnungsjahr 2010/11 gelegen. Daraus ergibt sich nach derzeitigem Stand eine Strafzahlung von 3,88 Millionen Euro wegen Nichteinhaltung der nationalen Quote.
Veröffentlicht am
Die günstige Lage auf dem Milchmarkt hat in der Alpenrepublik offenbar viele Bauern animiert, ihre Milchquoten zu überliefern. Laut aktuellem Milchbarometer der Agrarmarkt Austria (AMA) wurde bis Anfang Januar die anteilige Quote von 2,163 Millionen Tonnen fettkorrigierter Milch um 0,6 Prozent überschritten. Für das Quotenjahr 2010/11, das Ende März abläuft, steht Österreich eine nationale Anlieferungsquote von insgesamt 2,814 Millionen Tonnen zur Verfügung. Wie hoch die Strafzahlung tatsächlich ausfallen wird, hängt demnach von der weiteren Entwicklung der Anlieferungen ab.
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