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DBV kämpft für starke Öko-Förderung

Im boomenden Biomarkt nimmt die Zahl der Verarbeiter und Importeure deutlich stärker zu als die Zahl der heimischen Biobauern. Wie sich die Lücke schließen lässt und wie die EU-Agrarpolitik den ökologischen Landbau unterstützen kann, darum ging es auf dem DBV-Perspektivforum auf der BioFach-Messe in Nürnberg.

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Schulterschluss: „Öko und konventionell sind kein Gegensatz. Wir brauchen uns gegenseitig“, so DBV-Präsident Gerd Sonnleitner auf der BioFach in Nürnberg. Von der Messe zeigte er sich begeistert:  „Das Steak in der Mittagspause war hervorragend. Ich genieße Bio.“
Schulterschluss: „Öko und konventionell sind kein Gegensatz. Wir brauchen uns gegenseitig“, so DBV-Präsident Gerd Sonnleitner auf der BioFach in Nürnberg. Von der Messe zeigte er sich begeistert: „Das Steak in der Mittagspause war hervorragend. Ich genieße Bio.“ bor
Ein Greening der Direktzahlungen der Ersten Säule führt zu einer Reduktion der Zweiten Säule und damit zur Kürzung der Ökoprämien, befürchtet der DBV-Präsident Gerd Sonnleitner. Er fordert: „Ein Vermischen der Ersten und Zweiten Säule darf es nicht geben. Hier muss klar getrennt werden,“ so Sonnleitner mit Blick auf die Vorschläge von Agrarkommissar Dacian Ciolos, der die Direktzahlungen mehr an Umweltauflagen koppeln möchte. In Deutschland sei im Gegensatz zu anderen EU-Ländern schon viel in Richtung Greening gemacht worden, meinte Sonnleitner. Allein durch die Entkopplung wurden für Mittelgebirgslagen und Grünland bundesweit 1,5 Mrd. Euro aus den Gunstlagen in Richtung Ökolandwirtschaft umgeschichtet. Über die Zweite Säule...
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