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Ländlichen Raum in der Strukturpolitik angemessen berücksichtigen

Die Diskussion, ob die künftige Strukturpolitik zu Lasten der ländlichen Räume geht, wurde bei der Tagung "Metropolregionen versus Ländliche Räume – ein Paradigmenwechsel in der Strukturpolitik?" am 22. März 2007 in Königsfeld (Schwarzwald-Baar-Kreis) aufgenommen. Vertretern aus Kommunen, Verbänden, Interessensgruppen, Fachverwaltungen, der Raumplanung und der Wirtschaft nahmen an der Erörterung teil. Mehr als 50 Prozent des Bruttoinlandsproduktes in Baden-Württemberg werden im Ländlichen Raum erwirtschaftet.
Veröffentlicht am
Im Juni 2006 wurden von der Ministerkonferenz für Raumordnung die "Neuen Leitbilder Raumordnung" verabschiedet, die seither heftig und kontrovers diskutiert werden. Kritik am "Metropolfieber" Kritiker bemängeln, dass in diesen aus einem "Metropolfieber" heraus geprägten Leitbildern der Ländliche Raum nicht angemessen berücksichtigt werde. Mit der starken Ausrichtung auf die Metropolregionen sowie dem Ziel künftig primär "Stärken zu stärken" und Entwicklungen nicht mehr zu steuern, sondern nur noch zu begleiten, werde ein Paradigmenwechsel in der Strukturpolitik zu Lasten der ländlichen Räume vollzogen. Ländliche Räume auch künftig in der Raumordnungspolitik angemessen berücksichtigen "Die Vielfalt und Funktionen der ländlichen Räume...
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