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Kein Bedarf an Milchpulver aus der Intervention

Magermilchpulver aus der Intervention wird nach wie vor kaum nachgefragt.
Veröffentlicht am
Für die jüngste Sitzung des zuständigen Brüsseler Verwaltungsausschusses am 20 April 2011 waren Gebote über lediglich 300 Tonnen eingegangen. Die daran geknüpften Preise von 190 bis 210 Euro je Dezitonne waren der Kommission angesichts eines durchschnittlichen Marktpreises von 238 Euro je Dezitonne aber ohnehin zu niedrig, so dass alle Anfragen abgelehnt wurden. Damit befinden sich nach wie vor knapp 52.300 Tonnen Magermilchpulver aus dem Jahr 2009 in den Beständen der öffentlichen Lagerhaltung. Unterdessen wurden in der Woche zum 17. April weitere 2900 Tonnen Butter für die Beihilfe zur privaten Lagerhaltung angemeldet. Damit profitierten zuletzt insgesamt rund 25.300 Tonnen Streichfett von der Zulage, darunter 7900 Tonnen in...
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