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Doch strenge Regeln für Milchverträge geplant

Die Regulierung des Milchmarkts in der EU könnte doch strenger ausfallen als von der Kommission ursprünglich geplant. Laut einem Kompromissvorschlag, der in Kürze im Landwirtschaftsausschuss des Europaparlaments zur Abstimmung kommen soll, werden Lieferverträge zwischen den Milcherzeugern und Privatmolkereien künftig verpflichtend.
Veröffentlicht am
In den früheren Kommissionsplänen war lediglich davon die Rede, den Mitgliedstaaten die Möglichkeit einzuräumen, solche Verträge vorzuschreiben. Konkrete Vorgaben sollen die Verträge laut dem neuen Papier zum Milchpreis enthalten. Dieser soll entweder für mindestens ein Jahr festgelegt oder aber mit einer bestimmten Formel errechnet werden, die im jeweiligen Vertrag festzulegen ist. Faktoren in dieser Formel können die Markt- und Mengenentwicklung sowie die Qualität und Zusammensetzung der Rohmilch sein. Die geplanten Vertragsvorschriften erstrecken sich allerdings nicht auf Genossenschafts-Molkereien. Dass die Genossenschaften im Milchpaket außen vor bleiben, hatte schon die EU-Kommission in ihrem Verordnungsentwurf von Ende vergangenen...
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