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Berater im Land: "Fürsorge für Kälber ist unabdingbar"

„Die Erkenntnis, dass Kälber, die unter Atemwegsinfektionen und Durchfall leiden, später keine leistungsstarken Kühe abgeben, wä-chst bei den Landwirten“, erlebt Kristin Förster vom Landwirtschaftlichen Milchviehberatungsdienst im Hohenlohekreis bei ihren Stippvisiten auf die Höfe. Kühe, die als Kälber krank waren, schöpften später ihr genetisch-es Potenzial nicht aus.
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Ast
„Alles wieder aufzuholen, was in der Aufzucht versäumt wurde, wird schwierig“, betont die Beraterin. Mit zwei Kollegen betreut sie 77 Mitgliedsbetriebe. Im Schnitt halten die Hohenloher Höfe 50 Kühe. Vor allem im Herbst und Winter schwächelt der Kuhnachwuchs. Regen, Kälte, Schnee, tiefe Temperaturen und Wind setzen den Jungtieren zu. „Aber auch im Frühjahr steigt das Gesundheitsrisiko. Während des Übergangs von kälteren zu wärmeren Temperaturen erkranken die Kälber häufig an Flechte“, beobachtet die Agraringenieurin. Eine Ursache, die die 26-jährige Beraterin hierfür ausmacht: Die Kälber werden nicht „immer optimal“ gehalten. Häufig stehen die Iglus auf freien Flächen. Ohne Überdachung sind die Einzelställe der Witterung ausgesetzt....
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