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Forstliches Gutachten 2007 vorgestellt

"Der Verbiss junger Forstpflanzen durch Rehwild hat leider weiter zugenommen. Besonders stark sind die Knospen und Triebe bei Eichen und Tannen betroffen", teilte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk MdL, am 30. März 2007 in Stuttgart bei der Vorstellung des forstlichen Gutachtens zur Verbissbelastung an jungen Waldbäumen mit.
Veröffentlicht am
"Wie die landesweite Auswertung der Ergebnisse belegt, hat sich der Negativtrend des letzten Forstlichen Gutachtens aus dem Jahr 2004 weiter fortgesetzt. Der Verbiss an Tan-ne und Eiche ist mittlerweile wieder auf dem hohen Niveau von Anfang der 90er Jahre angelangt. Vor allem im Schwarzwald und im Neckarland ist vielerorts die Erreichung der waldbaulichen Verjüngungsziele gefährdet oder nur mit erheblichen zusätzlichen Aufwendungen erreichbar. Damit sind gerade jene Baumarten betroffen, die für die naturnahe Waldbewirtschaftung – auch in Zeiten des Klimawandels – von herausragender Bedeutung sind", so Hauk. Das Forstliche Gutachten zum Rehwild-Abschussplan stellt eine wichtige Entscheidungshil-fe bei der Bemessung des Rehwildabschusses...
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