Bonde, Höfken und Remmel fordern nachhaltige EU-Agrarpolitik
Die Landwirtschaftsministerin von Rheinland-Pfalz und die Landwirtschaftsminister von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg fordern eine umfassende Reform der Gemeinsamen europäischen Agrarpolitik (GAP) nach 2013. Sie haben am 7. September 2011 dazu ein 20-Punkte-Programm vorgelegt.
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"Wir wollen eine breite öffentliche Debatte über die Zukunft der ländlichen Räume und die Sicherheit der Arbeitsplätze in den Regionen. Es gilt der Grundsatz: Öffentliches Geld für öffentliche Güter", sagte NRW-Landwirtschaftsminister Johannes Remmel. "Ich appelliere an die Bundesregierung und an die anderen Bundesländer, sich dieser Diskussion nicht mehr zu verschließen. Wir haben eine Verantwortung für unsere Bäuerinnen und Bauern." Bonde: Brauchen notwendige Mittel, um Ziele im Klima-, Umwelt-, Natur- und Tierschutz zu erreichen "Die Weiterentwicklung der EU-Agrarpolitik nach 2013 ist eine zentrale Aufgabe dieses Jahrzehnts - hier werden Weichen gestellt für eine nachhaltige landwirtschaftliche Erzeugung, für...