Förderung der Flurneuordnung gezielte Strukturpolitik für den ländlichen Raum
Eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft, eine Steige-rung der Attraktivität unserer Dörfer sowie die Verbesserung der Lebensqualität der Bewohner des Ländlichen Raumes werden durch Flurneuordnungsverfahren erreicht. Die dazu notwendige Förderung erfolgt gezielt und gebündelt in strukturpolitisch wich-tigen Verfahren. Das sagte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk, am 17. April 2007 in Stuttgart.
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Minister Hauk übergab an die Vorsitzenden der Teilnehmergemeinschaften Laufenburg-Ost (A98) (Landkreis Waldshut), Ehingen-Kirchbierlingen (Alb-Donau-Kreis), Sasbach-Wyhl (L113) (Landkreis Emmendingen), Erlenmoos-Eichbühl/Oberstetten (Landkreis Biberach), Zwiefalten-Gauingen/Hochberg (Landkreis Reutlingen), Freudenstadt-Igelsberg/Zwieselberg (Landkreis Freudenstadt) und Mainhardt-Hütten (Landkreis Schwäbisch Hall) die Bescheide, die einen vorzeitigen Investitionsbeginn und damit den Baubeginn in den Flurneuordnungsverfahren ermöglichen. Im Vorgriff auf EU-Mittel Landesanteil für den Ausbau bereitgestellt Voraussetzung für den Beginn des Ausbaus der gemeinschaftlichen Anlagen (u.a. Wege und Brücken) in Flurneuordnungsverfahren ist die...