Bonde zum 33-Millionen-Euro-Loch: Nach EU-Gesprächen Lösung gefunden
Bei den EU-Agrarfördermitteln müsse die Landesregierung ein 33-Millionen-Euro-Loch der Vorgänger-Regierung stopfen. Nach Gesprächen mit der EU- Kommission sei eine Lösung gefunden, teilte Minister Alexander Bonde am 16. September 2011 in Stuttgart mit.
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"Mit den vorzeitig verteilten EU-Fördermitteln für die ländliche Entwicklung hat uns die schwarz-gelbe Landesregierung ein 33-Millionen-Euro-Loch hinterlassen. Nach wie vor unbegreiflich ist, dass die Vorgänger-Regierung am Ende ihrer Amtszeit bereits so viele Maßnahmen bewilligt hatte, dass das von Brüssel bereit gestellte Geld nicht mehr bis zum Ende der Förderperiode 2013 reicht", sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, am Freitag, dem 16. September 2011, in Stuttgart. Aufgabe einer Landesregierung sei es, die Gelder gleichmäßig über die siebenjährige Förderperiode hinweg zu verteilen. "Aufgrund dieser Misswirtschaft können wir leider erst wieder in der nächsten Förderperiode ab 2014 neue...
