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Photovoltaik auf Deponien

Die „Solarstadt“ Freiburg und relatio realisieren noch in diesem Jahr gemeinsam ein ehrgeiziges Projekt: die 17.500 qm große PV-Anlage auf einer einstigen Mülldeponie. Baustart ist am 4. Oktober. Die Anlage wird fünfmal so groß wie Freiburgs bisher größte Solarstromanlage. Auch für das ins Stocken geratene Schömberger Projekt „Herrleswasen“ könnte relatio wertvolles Know-how liefern.

Veröffentlicht am
Die Idee ist ebenso nahe liegend wie sinnvoll: Stillgelegte Müll- und Erddeponien als Basis für Solarparks zu nutzen ist ein wichtiger Baustein im zukunftweisenden Energiekonzept. Die ehemalige Mülldeponie „Eichelbuck“ in Freiburg wird derzeit für solch eine alternative Energiegewinnung gerüstet. Am 12. Juli dieses Jahres verabschiedeten die Freiburger ihr bisher umfangreichstes Solar-Vorhaben. Die 17.500 Quadratmeter große Photovoltaikanlage auf dem Deponiegelände wird die zweitgrößte ihrer Art in Baden-Württemberg sein, mit dem hier erzeugten Strom wird der Jahresbedarf von 1.000 Haushalten abgedeckt werden. Dass Freiburg sich bei der europaweiten Ausschreibung ausgerechnet für das Balinger Unternehmen entschieden hat, zeugt von...
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