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700.000 Wohngebäude im Südwesten brauchen neuen Gebäudeenergiepass

Die Bundesregierung hat am 25. April 2007 in Berlin beschlossen, ab Januar 2008 für Wohngebäude einen verpflichtenden Gebäudeenergiepass vorzuschreiben. Umweltministerin Tanja Gönner begrüßte die Entscheidung und kündigte an, auch im kommenden Jahr an der Förderung des in Baden-Württemberg bereits auf freiwilliger Grundlage eingeführten EnergieSparChecks festhalten zu wollen.
Veröffentlicht am
Der EnergieSparCheck erfülle die künftigen Anforderungen an den Gebäudeenergiepass. "Ein solcher Energieausweis bringt Transparenz über die energetische Qualität von Wohngebäuden und zusätzlichen Schub bei der Modernisierung", sagte Gönner. Die Energiekosten hätten sich angesichts gestiegener Preise zur Zweitmiete entwickelt, betonte die Umweltministerin. "Mit dem Pass soll erkennbar sein, ob mit eher hohen oder niedrigen laufenden Kosten zu rechnen ist. Die energeti-sche Bewertung kann damit zum sichtbaren Qualitätsmerkmal einer Wohnimmobilie werden." EnergieSparCheck mit individueller Beratung Bedauerlich allerdings sei, dass sich die Bundesregierung nicht wenigstens für kleinere Gebäude konsequent für den aussagekräftigen...
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