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Württemberger Wein: spitze, aber zu wenig

Württembergs Genossenschaftswengerter haben, unterstützt von Traumwetter zum Finale, hervorragende Traubenqualitäten eingebracht. Die Kehrseite: Frost und Hagel haben zuvor die zur Ernte anstehende Menge erheblich verkleinert – für besonders stark betroffene Betriebe in dramatischem Umfang (BWagrar berichtete). Insgesamt erwarten die württembergischen Weingärtnergenossenschaften eine Erntemenge von 59 Mio. Litern, 30 Prozent weniger als normal üblich. Bereits im Vorjahr wurden nur 58 Mio. Liter erreicht. Das sorgt in den Genossenschaften für Kosten- und Vermarktungsprobleme.
Veröffentlicht am
Gerhard Roßwog, Präsident des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes (BWGV), benannte bei der Pressekonferenz des Verbandes zum Weinherbst am 7. Oktober in Heilbronn den 2011er als den Jahrgang der drei Extreme: Der verheerende Frost Anfang Mai im Heilbronner Land sowie an Kocher, Jagst und Tauber hat demnach insgesamt fast ein Drittel der Ernte vernichtet, noch einmal verstärkt durch einen Hagelschlag im Juli. Dank der besonderen Vegetationsbedingungen vom Austrieb an hat dann die Lese am 7. September so früh wie selten begonnen. Zu guter Letzt hat das lange sonnige Wetter im Herbst den Zuckergehalt der Trauben noch einmal kräftig gesteigert. „Die Öchslewerte liegen zum Teil im Durchschnitt auf Spätleseniveau“,...
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