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Milchindustrieverband für Warenterminbörsen

Der Milchindustrieverband (MIV) hat sich positiv zu Warenterminbörsen geäußert. Wie Hauptgeschäftsführer Eckhard Heuser auf einer Veranstaltung des Verbandes Deutscher Agrarjournalisten (VDAJ) in Berlin erläuterte, würden Terminkontrakte auf Butter und Magermilchpulvermit bei steigendem Handelsvolumen und damit wachsender Liquidität für die Branche interessanter. Eine gewisse Mindesthandelsmenge sei allerdings notwendig.
Veröffentlicht am
Nach dem Einstieg von Fonterra an der Eurex in Frankfurt zeigten auch andere Konzerne ihr Interesse an der Börse, berichtete Heuser. Vor allem die verarbeitende Lebensmittelindustrie komme mit Jahrespreisen besser zurecht und könne die starken Auf- und Abbewegungen beim Milchpreis nicht immer mittragen. Wegen der früheren politischen Steuerung hätten sich die Milcherzeuger bisher kaum für den Terminhandel interessiert. Die Branche müsse sich damit abfinden, dass sich die Politik vom Milchmarkt zurückgezogen habe, und Wege finden, mit der größeren Volatilität der Milchpreise umzugehen. Zwar könne mit Hilfe einer Warenterminbörse kein Einkommen gesteigert, wohl aber die Preise geglättet werden. Verstärkter Druck bei Konsummilch Insgesamt...
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