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Geo-Infos sind gefragt - Land setzt auf Satellitentechnik

Die Chancen satellitengestützter Geoinformationsdienste erläuterte Astrium-Chef Uwe Minne Landwirtschaftsminister Peter Hauk. Hauk besuchte Europas führenden Raumfahrtkonzern Astrium und dessen Tochter Infoterra vergangenen Freitag in Immenstaad bei Friedrichshafen. Land und Industrie wollen EU-Programme gemeinsam nutzen. Heute schon sind die beiden EADS-Unternehmen Astrium und Infoterra stark in das EU-Programm GMES involviert.
Veröffentlicht am
Hochwasserschutz, Stürme, Waldbrände: Die Anwendung der Satellitentechnik ist groß. „Früher haben wir unsere Vermesser losgeschickt. Heute können wir zeitnah über Satelliten die Daten bekommen“, meinte Hauk. Bei seinem Besuch lotete Hauk aus, wie Kooperationen innerhalb der EU aussehen und wie sich gemeinsame Projekte mit der Industrie auf die Beine stellen lassen. „Wir waren uns einig, dass wir die Anreizprogramme der EU gemeinsam nutzen wollen“, so Hauk. Satelliten beobachten die Erde „Wir können Hochwasser nicht verhindern, aber wir können es voraussagen", berichte Uwe Minne, Leiter bei Astrium. Projektgespräche laufen. Allein schon wegen der Kontrolle der landwirtschaftlichen Förderung seien GPS-Daten für die Landwirtschafstverwaltung...
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