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Obst- und Gemüsemarktreform: Brüssel signalisiert Zugeständnisse

Erzeugerorganisationen sollen nur zehn Prozent ihrer operationellen Programme für Umweltmaßnahmen ausgeben müssen. Keine EU-Vorgabe für die Direktvermarktung. Landwirtschaftsausschuss des Parlaments pocht auf kostspielige Nachbesserungen
Veröffentlicht am
In den Verhandlungen über die Reform der Obst- und Gemüsemarktordnung hat die Europäische Kommission weitere Zugeständnisse signalisiert, meldet der Agrar-Pressedienst Agra-Europe. Sie sei bereit, den Mindestanteil von Umweltmaßnahmen an den operationellen Programmen von 20 Prozent auf zehn Prozent zu senken, erklärte die Kommission im Sonderausschuss Landwirtschaft (SAL). Voraussetzung sei jedoch, dass die jeweilige Erzeugerorganisation zumindest eine Maßnahme durchführe, die über die EU-Umweltstandards hinausgehe. Verzichten könne sie auch auf die Vorgabe an die organisierten Erzeuger, mindestens zehn Prozent ihrer Produktion direkt an den Verbraucher zu verkaufen. Die Erzeugerorga-nisationen sollten selbst entscheiden, welchen Anteil...
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