Fördermittel erleichtern Umstieg auf erneuerbare Energien
Immer mehr Bauherren möchten mit erneuerbaren Energien die Umwelt und ihren Geldbeutel entlasten. "Der Umstieg auf Holzpellets beispielsweise ist nicht nur gut fürs Klima, sondern wird derzeit auch mit Fördermitteln bezuschusst", erklärt Konrad von Viereck, Sprecher der Initiative Pro Pellets (IPP). "Damit fällt das Umrüsten auf den heimischen und nachhaltigen Brennstoff noch leichter."
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Umweltfreundliche Energieträger wie Holzpellets fördert die Bundesanstalt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) im Rahmen ihres Marktanreizprogramms. Pelletkessel, -öfen und Kombikessel Pellets-Scheitholz mit einer Nennwärmeleistung zwischen acht und 100 Kilowatt werden mit 24 Euro je Kilowatt installierter Nennwärmeleistung, also mit bis zu 2.400 Euro bezuschusst. Die Mindestförderung beträgt 1.000 Euro. Auch Antragsteller, deren Anträge im letzten Jahr abgelehnt wurden, können noch Fördergelder in Anspruch nehmen. Unter www.bafa.de finden sich entsprechende Formulare sowie die derzeit gültigen Richtlinien. Auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) belohnt umweltbewusste Heizer. Das CO2-Minderungsprogramm der KfW sieht...