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US-Milcherzeuger wollen Preisstützung und Direktzahlung

In den USA deuten die Signale in der Milchpolitik in eine andere Richtung als in der EU. Maßgebliche Interessenvertreter haben sich in Washington zwar für die Einführung von Direktzahlungen, aber auch für eine Ausweitung der Preisstützung stark gemacht.
Veröffentlicht am
Der Präsident des Milcherzeugerverbands (NMPF), Jerzy Kozak, plädierte in einer Parlamentsanhörung dafür, die gegenwärtige staatliche Stützung der Rohmilchpreise durch produktspezifische Mindestpreise zu ersetzen. Damit soll die Wirksamkeit und Vorhersehbarkeit dieses wichtigen staatlichen Sicherheitsnetzes verbessert werden, argumentierte Kozak vor dem Agrarausschuss des Senats. Das gegenwärtige Milchpreisstützungsprogramm habe an Effektivität verloren und es werde der "Gelben Box" der WTO zugeordnet. Die aktuelle Preisstützung habe für die Milcherzeuger jährliche Einbußen in Höhe von umgerechnet 1,1 Milliarden Euro verhindert, wofür der Regierung aber nur Kosten in Höhe von 250 Millionen Euro pro Jahr entstanden seien....
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