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Geflügelpest bei Schwänen in Sachsen

Bei drei tot aufgefundenen Schwänen aus Sachsen stellte das Referenzlabor für aviäre Influenza am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hochpathogenes H5N1 Virus vom Typ Asia fest. Die Tiere stammen aus einem
Gewässer bei Frohburg in der Nähe von Leipzig.
Veröffentlicht am
Damit liegt die Zahl der mit „Vogelgrippe“ infizierten Wildvögel in Deutschland aktuell bei neun, davon acht Schwäne und eine Kanadagans. „Die neuen Fälle aus Sachsen ändern aber noch nichts an unserer Risikobewertung,“ sagte der Präsident des FLI, Prof. Thomas Mettenleiter. Es bleibe bei einem mäßigen Übertragungsrisiko von Wildvögeln auf Nutzgeflügel. Ob es zu einem verstärkten Auftreten der Tierseuche ähnlich wie im letzten Jahr kommt, können die Wissenschaftler anhand der bisherigen Funde noch nicht beurteilen. Weitere Untersuchungen des Erbgutes der in Bayern und Sachsen gefunden Viren und deren Vergleich mit Viren aus Tschechien und Ungarn sollen Rückschlüsse auf den möglichen Eintragsweg der Erreger liefern....
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