Erneuerbare Energien Gewinner des Energiegipfels
„Die erneuerbaren Energien gehen gestärkt aus dem
Energiegipfel“. Mit dieser überraschend positiven Aussage kam Ulrich Schmack, Vorstand der Schmack Biogas AG und einer von drei Vertretern der regenerativen Energiebranche, aus dem dritten und vorerst letzten Energiegipfel im Kanzleramt. Vor allem das Potenzial von Biogas als Erdgas-Ersatz und die damit einhergehende Reduzierung der Abhängigkeit von Energieimporten sei auf reges Interesse bei den Teilnehmern gestoßen.
Energiegipfel“. Mit dieser überraschend positiven Aussage kam Ulrich Schmack, Vorstand der Schmack Biogas AG und einer von drei Vertretern der regenerativen Energiebranche, aus dem dritten und vorerst letzten Energiegipfel im Kanzleramt. Vor allem das Potenzial von Biogas als Erdgas-Ersatz und die damit einhergehende Reduzierung der Abhängigkeit von Energieimporten sei auf reges Interesse bei den Teilnehmern gestoßen.
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Die von vielen erwartete Diskussion um den Atomausstieg ist hingegen kaum geführt worden. Man habe konstruktiv über konkrete Klimaziele auf EU-Ebene diskutiert. Neben Ulrich Schmack war Frank Asbeck für die Solarworld AG und Aloys Wobben vom Windanlagen-Hersteller Enercon als Vertreter der regenerativen Energiebranche vor Ort. Gemeinsam stellten Sie ihr Projekt „Kombikraftwerke Erneuerbare Energien“ vor, das in diesen Tagen in Betrieb ging. Es verknüpft Biogasanlagen, Windkraftwerke und Photovoltaikanlagen so miteinander, dass permanent Strom erzeugt werden kann. Mit diesem Projekt wird wieder einmal die oft angezweifelte Verlässlichkeit der Energieversorgung aus erneuerbaren Energien belegt. Bis zum Jahr 2020 kündigten die drei...