Einmal im Monat
Der EU-Verwaltungsausschuss tagt ab Oktober nur noch einmal im Monat. Wegen den erfreulichen Entwicklungen am EU-Milchmarkt habe es wenig Sinn sich alle zwei Wochen zu treffen, teilte das Gremium vergangene Woche mit.
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Wegen der hohen Marktpreise hat die EU die Gewährung von Exporterstattungen für Milcherzeugnisse eingestellt, Interventionskäufe sind überflüssig und die öffentlichen Lagerbestände für Magermilchpulver und Butter sind praktisch geräumt. Im Januar nächsten Jahres, wenn die Umsetzung der Mini-Milchreform ansteht, kommt das Gremium möglicherweise wieder zu seinem bewährten zweiwöchigen Tagungsrhythmus zurück. In Tschechien noch Interventionsbestände Tschechien informierte die übrigen Mitgliedstaaten derweil darüber, noch über 26 Tonnen Interventionsbutter zu verfügen, die im Rahmen eines Nahrungsmittelhilfsprogramms nicht abgerufen worden seien. Diese Menge wird zum nächstmöglichen Termin zum Verkauf ausgeschrieben. Bezüglich des Imports von...