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Türkischer und spanischer Paprika mit Pflanzenschutzmitteln belastet

Die baden-württembergische Lebensmittelüberwachung hat im Rahmen eines risiko-orientierten Untersuchungsprogramms erneut Probleme mit Höchstmengenüberschreitungen von Pflanzenschutzmitteln bei Paprika festgestellt. Dies teilte das baden-württembergische Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum (MLR)am 24. Juli 2007 in Stuttgart mit.
Veröffentlicht am
Bei einer Probenserie von 110 untersuchten Paprikas wurden in insgesamt 93 Prozent der untersuchten Proben Rückstände von Pflanzenschutzmittel nachgewiesen. Eine Höchstmengenüberscheitung konnte bei 31 Prozent der untersuchten Paprikas festgestellt werden. Paprikas aus der Türkei und Spanien besonders auffällig Besonders auffällig waren auch bei dieser Untersuchung wieder Paprikas aus der Türkei, hier mussten zwei Drittel der Proben wegen Höchstmengenüberschreitungen beanstandet werden. Bei der untersuchten spanischen Ware lag ein Drittel über den zulässigen Höchstgehalten. Die Proben aus Israel, den Niederlanden, Marokko und Italien wiesen keine Höchstmengenüberschreitungen auf. Häufiger wurden die Wirkstoffe "Methomyl" und/oder "Oxamyl"...
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