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Widerstand gegen Weinmarktreform unterschiedlich bewertet

Diejenigen Länder, darunter Deutschland, die den Vorschlägen der EU-Kommission zur Reform der Europäischen Weinmarktordnung wenig abgewinnen können, sind optimistisch, dass die Kommission gezwungen sein wird, wesentliche Punkte abzuändern. Dagegen spricht die Kommission selbst von "weniger Widerstand als erwartet" gegen die Pläne."Es lief überraschend gut", meinte der Sprecher von EU-Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel.
Veröffentlicht am
Die Brüsseler Vorschläge zur Reform der EU-Weinmarktordnung sind bei den Agrarministern am 16. Juli auf weniger Widerstand gestoßen, als die Europäische Kommission befürchtet hatte. Zwar ließ ein Kern um Deutschland, Frankreich, Österreich, Luxemburg, Ungarn und die Slowakische Republik seine Muskeln spielen und äußerte harsche Kritik an dem Verordnungsentwurf; so bezeichnete der neue französische Landwirtschaftsminister Michel Barnier den Vorschlag als "Unsinn" und "Auswuchs einer liberalen Ideologie". Viele andere Länder, darunter auch einige Erzeugerländer, vermochten der Vorlage jedoch erstaunlich viele positive Seiten abzugewinnen. Spanien und Italien beispielsweise zeigten sich unerwartet konstruktiv und brachten...
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