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Rukwied: „Tür für besseres Risikomanagement wurde geöffnet“

Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, bewertet den Kompromiss der Regierungskoalition zur Versicherungssteuer positiv: „Die einheitliche Besteuerung von Mehrgefahrenversicherungen ist ein Türöffner für ein innovatives und eigenverantwortliches Risikomanagement der Landwirte.“ Die Regierungskoalition setze damit ein wichtiges Signal für die Eigenvorsorge der Landwirte in Deutschland.

Veröffentlicht am
Die neue Regelung baut auf der bisher speziell für die Hagelversicherung geltenden Versicherungssummenbesteuerung auf. Künftig sollen Ernte-Mehrgefahrenversicherungen einheitlich mit 0,3 Promille der Versicherungssumme besteuert werden. Eine vergleichbare Regelung besteht bisher nur für die Hagelversicherung (0,2 Promille). Der Gesetzentwurf der Bundesregierung sah dagegen vor, Ernte-Mehrgefahrenversicherungen mit 19 Prozent der Versicherungsprämie zu besteuern. Die Änderung soll im Rahmen des Verkehrsteueränderungsgesetzes am Donnerstag vom Deutschen Bundestag beschlossen werden. Die bisherige Differenzierung in der Besteuerung führte dazu, dass nur wenige Landwirte, Winzer und Gärtner die sinnvolle Form der Eigenvorsorge über eine...
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