Eurotier: Rückkehr eines Mythos
Die Schlepper-Marke Kramer ist noch so manchem Landwirt ein Begriff. Seit den 1970-er Jahren hatten sich die Kramer-Werke allerdings aus der Landwirtschaft zurückgezogen und sich auf Baumaschienen konzentriert. Nun ist der Maschinenbauer, der zum Wacker Neuson Konzern gehört, wieder mit seinen Produkten im „bekannten patinagrün“ zurück auf dem Markt, wie Karl Friedrich Hauri, Geschäftsführer der Kramer-Werke GmbH, auf einer Pressekonferenz zur Eurotier in Hannover berichtete.
- Veröffentlicht am
Fünf Radlader, zwei Teleradlader und zwei Kompaktteleskopen seien ab sofort erhältlich. Der Vetrieb soll über ein unabhängiges Händlernetz erfolgen. „Wir konnten die ersten Händler bereits gewinnen und bauen dieses Vertriebsnetz nun Schritt für Schritt aus.“, so Hauri. Derzeit werde der Service auch noch zuverlässig von den Partnern für die Baumaschinen abgedeckt. Die neuen Radladermodelle KL12, KL19, KL35, KL37, KL43 und KL54, mit Kipplasten von 1,2 bis 5,4 Tonnen, die Teleradlader KL27T und KL35T sowie die Teleskopen KT124 und KT 256, punkten mit ihrer Wendigkeit, die in Ställen und auf engen Höfen oft maßgeblich ist. Diese resultiert aus der Allradlenkung mit einem Lenkeinschlag beider Achsen von jeweils bis zu 40°, so der...
