Risikoorientierte Lebens- und Futtermittelkontrollen in Baden-Württemberg bewährt
Verbraucherschutz und damit verbunden die amtliche Lebensmittel- und Futtermittelkontrolle hätten in Baden-Württemberg höchste Priorität. Die Untersuchungen zeigten, dass sich die risikoorientierten Kontrollen bewähren. Der Verbraucher könne sich darauf verlassen. Das sagte der Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk, am 8. August 2007 in Stuttgart bei der Vorstellung des Jahresberichts 2006 der amtlichen Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung.
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Verbraucher müssen vor gesundheitlichen Risiken durch Lebensmittel und Gegenstände des täglichen Bedarfs und vor Täuschung geschützt zu werden. "Um dies zu gewährleisten, brauchen wir eine schlagkräftige amtliche Überwachung", betonte Verbraucherschutzminister Hauk. Gefahr für die Gesundheit äußerst gering Die Gefahr für die Gesundheit sei zum Glück äußerst gering. Bei der hohen Zahl von über 50.000 Proben der amtlichen Lebensmittelüberwachung seien Verstöße mit einer möglichen gesundheitlichen Gefährdung für den Verbraucher wie in den Vorjahren nur in ganz wenigen Einzelfällen (0,3 Prozent der Proben) festgestellt worden. Dies zeige erneut den insgesamt hohen Sicherheitsstandard unserer Lebensmittel. Die amtliche Lebensmittelüberwachung...