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Fonterra muss Milch an Mitbewerber abgeben

Der Milchriese Fonterra bekommt es auf seinem neuseeländischen Heimatmarkt durch aktiven staatlichen Eingriff mit etwas mehr Konkurrenz zu tun. Wie Landwirtschaftsminister Jim Anderton ankündigte, muss Fonterra in den kommenden Jahren mehr Milch an seine Wettbewerber abgeben.
Veröffentlicht am
Im Wirtschaftsjahr 2007/08, das bis zum 30. Mai nächsten Jahres läuft, steigt die von Fonterra zum festgelegten Selbstkostenpreis an andere Milchverarbeiter abzuliefernde Rohmilchmenge gegenüber dem Vorjahr um 100 Millionen Liter auf 500 Millionen Liter. Für das darauffolgende Jahr will Anderton eine abermalige Erhöhung auf 600 Millionen Liter verhängen. Laut dem neuseeländischen Gesetz zur Regulierung des Rohmilchaufkommens können Fonterra maximal fünf Prozent seines eigenen Milchaufkommens entzogen und an konkurrierende Verarbeiter weitergegeben werden. Gegenwärtig entspricht dies einer Menge von rund 750 Millionen Liter. Grund für die staatliche Intervention ist die angestrebte Diversifizierung auf dem neuseeländischen Milchmarkt, auf...
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