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Biogas muss in die Landwirtschaft eingebunden bleiben

„In der Geschichte der Landwirtschaft hat es immer die Bereitstellung von Bioenergie gegeben. Vor 100 Jahren wurde noch ein Viertel der Ackerfläche für den Anbau von Hafer für die Pferde genutzt.“ Diese Feststellung traf der Vorsitzende des Fachausschusses für Erneuerbare Energien im Deutschen Bauernverband (DBV), Rainer Tietböhl, bei einem Dialog zu den Erneuerbaren Energien im Bundesumweltministerium mit Minister Peter Altmaier.
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„In der Gegenwart war es und ist es unser Ziel, ein zweites, ergänzendes Standbein zu haben. Die Nahrungs- und Futtermittelproduktion wird für uns Landwirte aber immer im Vordergrund stehen“, erläuterte Tietböhl mit Blick auf aktuell gestiegene Getreidepreise. Tietböhl machte deutlich, dass es bei Investitionen in Biogasanlagen auch um eine gute Wärmenutzung gehen müsse. Die Wärmenutzung – vor allem KWK-Nutzung – aus Biogas sei ein wichtiger Vorteil für den ländlichen Raum. Die Nutzung der Wärme über ein Nahwärmenetz im Dorf spare zudem fossiles Öl und Gas ein. Die Aufbereitung und Einspeisung von Biomethan ins Gasnetz sei eine weitere Alternative. Tietböhl wandte sich gegen überzogene Kritik am Maisanbau. Für einen weiteren Ausbau bei...
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