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Erobern Mini-Kiwis bald das Sortiment der Erwerbsobstanbauer?

Kleiner, grüner, süßer: Minikiwis (Actinidia arguta) schmecken nicht nur besser als ihre großen Brüder. Das machte Obstexperte Hubert Siegler beim Obstbautag der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim klar: Die Früchte besitzen eine glatte Schale und können –im Gegensatz zur behaarten großfruchtigen Kiwi (Actinidia deliciosa) - komplett verzehrt werden. Außerdem gedeihen die frostunempfindlichen Kletterpflanzen in den meisten Klimazonen Europas. Beste Voraussetzungen für einen professionellen Anbau, meinte Siegler.

Veröffentlicht am
LWG
Portugiesen, Franzosen, Belgier und Holländer haben das erkannt und vermarkten die fingerdicken Vitamin-C- und Mineralstoff-Bomben bereits. Auch aus Chile und Neuseeland reisen geerntete Früchte zu uns. Doch könnten Mini-Kiwis nicht auch aus heimischem Anbau in den Handel kommen? Beim Obstbautag stellte Hubert Siegler mehr als hundert Erwerbsobstanbauern die Kultivierungsmöglichkeiten und Sortenvielfalt dieser ursprünglich aus Nordasien stammenden Kiwibeeren vor. Mit Pflanzen des in Chemnitz wirkenden Kiwi-Sammlers und -Züchters Werner Merkel hat Siegler umfangreiche Sorten-Tests bereits durchgeführt. Dessen Neuzüchtungen werden ebenfalls geprüft. Damit steht die LWG auch wieder erst am Anfang eines neuen Kiwi-Versuches. Eines der...
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