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Wildkräuter rechtzeitig bändigen

Die ersten warmen Tage - und der Wachstumsmarathon im Garten beginnt. Dabei scheinen die Wildkräuter den Wettlauf um die besten Plätze zu gewinnen. Die Mitarbeiter der Bayerischen Gartenakademie empfehlen, so frühzeitig wie möglich die Unkräuter einzudämmen.

Veröffentlicht am
LWG Bayern
Viele Wildkräuter wachsen im Frühjahr schneller als unsere Kulturpflanzen, weil sie meist mit niedrigeren Temperaturen zurechtkommen. In diesem milden Winter konnte die Vogelmiere (siehe Foto) sogar weiter wachsen und sich vermehren. Dies verwundert nicht, denn sie keimt bereits bei Temperaturen ab 2 °C. Dabei entwickelt sie wie alle Samenkräuter unzählige Samen, die sogar über Jahre ihre Keimfähigkeit behalten können. Unterschätzen Sie ihre Ausdauer und Ausbreitungsfreudigkeit nicht. Wurzelunkräuter wie Giersch, Quecke, Schachtelhalm oder Winde sind im Frühjahr noch kaum zu sehen. Aber im Untergrund haben sie oft schon ein dichtes Geflecht gebildet. Sobald es wärmer wird, schießen sie aus dem Boden. Graben Sie am besten die Wurzeln...
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