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EU-Parlament lehnt Haushaltspläne für 2014 bis 2020 ab

Außer über die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) haben die Abgeordneten des Europaparlaments am Mittwoch dieser Woche auch über den EU-Haushalt für den Zeitraum 2014 bis 2020 abgestimmt. Ergebnis: Das Europaparlament lehnt den Haushaltskompromiss der Staats- und Regierungschefs für die Finanzplanung 2014 bis 2020 mit 506 zu 161 Stimmen ab und fordert neue Verhandlungen.

Veröffentlicht am
Das Europaparlament hat auf der Grundlage des Lissabonvertrags erstmals ein Mitbestimmungsrecht bei der mehrjährigen Finanzplanung der EU. Ohne seine Zustimmung kann der zwischen den Staats- und Regierungschefs am 8. Februar auf einem Sondergipfel verabschiedete Kompromiss nicht in Kraft treten. Die Staats- und Regierungschefs beschlossen einen Haushaltsrahmen von rund 908 Milliarden Euro. EU-Kommission und Parlament hatten den Etatbedarf auf rund eine 1000 Milliarden Euro beziffert. Rat und Parlament müsse jetzt nach einem Kompromiss suchen.
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