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Rukwied an AMK: Greening flexibel ausgestalten

In einem Schreiben an die Agrarministerkonferenz, die Ende der Woche in Berchtesgaden tagt, hat DBV-Präsident Joachim Rukwied mehr Flexibilität bei der Ausgestaltung des „Greenings“ in der GAP-Reform gefordert.

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„Vor allem geht es darum, den Auftrag des Rates der Staats- und Regierungschefs, alle Flächen in der Produktion zu belassen, effektiv umzusetzen“, schrieb Rukwied an die Minister. Neben dem Leguminosenanbau müsse es weitere Möglichkeiten für die produktive Nutzung aller betreffenden Ackerflächen geben. Vorschläge, Zwischenfrüchte und eine Grünbedeckung als Greening-Maßnahmen einzubeziehen, würden ausdrücklich unterstützt, so Rukwied. Nationalen Spielraum nutzen Neben der Senkung des Prozentsatzes der ökologischen Vorrangflächen sei eine erweiterte Anrechnung von Landschaftselementen, Feldstreifen an Hecken, Waldrändern sowie von Blühstreifen erforderlich. Dabei sollten die zu erwartenden nationalen Umsetzungsspielräume vergleichbar...
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