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Ruf nach neuen Interventionsbeständen

Der drastische Preisanstieg bei Milchprodukten hat im Europäischen Parlament Rufe nach staatlichen Gegenmaßnahmen laut werden lassen.
Veröffentlicht am
Bei einer Debatte in Straßburg verlangte die französische Sozialistin Bernadette Bourzai vergangene Woche die Ergreifung von Preisstabilisierungsinstrumenten. Notwendig seien die Schaffung neuer Interventionsbestände, die Anhebung der Milcherzeugerpreise und eine möglichst rasche Ausweitung der Milchquoten. Den Landwirten müsse ein Anreiz gegeben werden, um ihre Produktion auszudehnen. Im Übrigen habe man die aktuelle Knappheit am Milchmarkt vorhersehen können. Wegen der Luxemburger Reformbeschlüsse von Juni 2003 und der Verringerung der Erzeugerpreise hätten sich die französischen Landwirte von ihren Milchkühen getrennt und sich auf die Rindfleischproduktion konzentriert. Zur Ausschöpfung der Milchquote fehlten in Frankreich rund 100.000...
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