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Stromnachfrage ist steuerbar

Industriebetriebe in Baden-Württemberg und Bayern könnten kurzfristig mehr als ein Gigawatt ihrer Stromnachfrage zeitlich verschieben. Damit könnte ein wichtiger Beitrag zur Versorgungssicherheit in Süddeutschland geleistet werden. Zu dieser Schlussfolgerung kommt eine Studie, die gemeinsam von den Umweltministerien von Baden-Württemberg und Bayern und der Berliner Denkfabrik Agora Energiewende in Auftrag gegeben und begleitet wurde.
Veröffentlicht am
Für die Umweltminister Bayerns und Baden-Württembergs, Dr. Marcel Huber (CSU) und Franz Untersteller (Grüne) sowie den Agora-Direktor Rainer Baake liefert die Studie wichtige Hinweise für einen bedeutenden Aspekt der künftigen Energiepolitik: „Die Steuerung des Stromverbrauchs ist ein wichtiges Instrument, um die Sicherheit bei der Stromversorgung zu gewährleisten. Die Laststeuerung ist bisher noch viel zu wenig beachtet worden. Die neue Studie zeigt, wie viel Potenzial in unseren Unternehmen steckt und dass sie mit wenig Aufwand einen nennenswerten Beitrag für eine sichere Versorgung leisten können.“ Die Energiewende stellt neue Herausforderungen an die Flexibilität des Gesamtsystems und damit an die Versorgungssicherheit. So haben die...
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