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Züchter wollen Roggen für die Zukunft fit machen

Bioinformatiker und Züchtungsforscher der Universität Hohenheim wollen Hybridroggen-Züchtung beschleunigen, um schnell auf Umweltänderungen zu reagieren.
Veröffentlicht am
Mayer
Hart im Nehmen: Roggen stellt an Witterung und Boden zwar keine großen Ansprüche. Trotzdem können ihm ausgedehnte Trockenperioden leicht zum Verhängnis werden, da er sowieso schon in trockenen Gegenden angebaut wird. Damit wir auch in Zukunft nicht auf Roggenbrot verzichten müssen, wollen drei Wissenschaftler an der Universität Hohenheim Roggen besser an die Herausforderungen des Klimawandels anpassen. Mit einem neuen statistischen Verfahren und verbessertem Zuchtmaterial wollen sie dabei die Zuchtauswahl beschleunigen und die genetische Verarmung mindern. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt das Forschungsprojekt mit 254.000 Euro. Damit gehört es zu den Schwergewichten der Forschung an der Universität Hohenheim. ...
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