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Gemeinsame Forderung nach einem Quotenende

"Die Milchquote ist nicht mehr zeitgemäß". So lautet die gemeinsame Position zur Milchquote, auf die sich die Landwirtschaftsminister von Schleswig-Holstein, Dr. Christian von Boetticher; von Baden-Württemberg, Peter Hauk und von Sachsen, Stanislaw Tillich, verständigt haben.
Veröffentlicht am
Der weltweite Nachfrageboom nach Milch und Milcherzeugnissen halte an, die Milchquote bremse jedoch die europäische Molkereiwirtschaft und die Milcherzeuger aus. Es sei daher an der Zeit, das Milchquotensystem auslaufen zu lassen. Die drei Länderminister schlagen vor, die Superabgabe so zügig wie möglich schrittweise abzubauen. So könne sowohl Milcherzeugern als auch Molkereien der nötige Spielraum gegeben werden, um die Märkte zu bedienen. Eine EU-weite Saldierung von Unter- und Überlieferungen der Milchbetriebe wäre ein guter Beitrag, die Quote zu entwerten. Eine lineare Erhöhung der Milchquoten in den Mitgliedstaaten, so wie sie die Brüsseler Kommission plane, sei hingegen weitaus weniger zielgerichtet. Sie käme auch Milcherzeugern und...
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