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Südwest-Bauern fahren durchschnittliche Getreideernte ein

Die Landwirte im Südwesten haben in diesem Jahr eine Durchschnittsernte eingefahren. Mit 2,95 Millionen Tonnen Getreide liege das Ergebnis leicht unter der Ernte im Vorjahr von 3,06 Millionen Tonnen, teilte das Statistische Landesamt am Dienstag in Stuttgart mit. Während bei den Wintergetreidearten höhere Erträge als im langjährigen Mittel erreicht wurden, verfehlten die im Frühjahr gesäten Arten wie Sommergerste oder Hafer den Durchschnitt um mehr als ein Zehntel. Grund dafür sei das trockene Frühjahr gewesen, das die Entwicklung der Pflanzen behindert habe.
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Der Trend zum Anbau von sogenannten Energiepflanzen wie Raps und Mais ist am Rekordergebnis bei der Ernte von Winterraps abzulesen. Die Kartoffel hingegen verschwinde nach und nach von den Feldern, hieß es. Die Anbaufläche sei um rund 1000 Hektar auf 4650 Hektar verringert worden. Der Arbeitsaufwand sei zu hoch und ohne Spezialgerät nur auf kleinen Flächen zu bewältigen. Der Kartoffelanbau konzentriere sich daher auf einige Spezialbetriebe mit günstigen Bodenverhältnissen wie bei Heilbronn und am Oberrhein.
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