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Wenn unreife Früchte fallen

Der vorzeitige Fruchtfall hat viele Namen: Junifruchtfall beim Kernobst, Röteln bei Kirschen und Verrieseln bei Weintrauben und Johannisbeeren. In diesem Jahr ist dies ein besonders häufiges Phänomen. Welche Ursachen dahinter stecken, erklären die Fachleute der Bayerischen Gartenakademie.

Veröffentlicht am
LWG Bayern
Apfel und Birne In Jahren mit guten Ertragsaussichten von Kernobst ist der Junifruchtfall nichts Ungewöhnliches und sogar erwünscht. Praktiker sprechen hier auch vom „Putzen“ der Bäume. Gerade Apfelbäume setzen häufig nach der Blüte viel mehr Früchte an, als der Baum tragen kann. Mit dem Junifruchtfall entledigt er sich eines Teiles der Früchte und regelt so den Ertrag selbst. Damit einher geht auch der Befall des Apfelwicklers. Larven der ersten Generation befinden sich in den heruntergefallenen Äpfeln. Zum Verpuppen verlassen sie die unreifen Früchte und ziehen sich in den Boden zurück. Ein zu starker Fall kann allerdings auf eine Stresssituation des Baumes hin deuten. Trockenheit ist in manchen Jahren das Hauptproblem aber auch eine...
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