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Frust im Forst

Ein trauriger Spitzenplatz für Baden-Württemberg im Bundesvergleich bei den Unfällen in den Wäldern, extremer Arbeitsdruck, extremer Personalabbau, extreme Überalterung bei den Forstbeschäftigten – Baden-Württembergs Forst-Beschäftigte schlagen Alarm.

Veröffentlicht am
„Der Frust im Forst war nie so groß wie heute. Die Zustände im baden-württembergischen Forst sind dramatisch“, sagt Gunther Häberlen. Häberlen ist Branchensekretär der Forstgewerkschaft IG Bauen-Agrar-Umwelt in Baden-Württemberg und schlägt „Forst-Alarm“. In der kommenden Woche machen die Fortbeschäftigten ihrem Unmut Luft: Vom Forstwirt bis zum Förster – am Mittwoch (23. Oktober) gibt es einen baden-württembergischen „Forst-Gipfel der Beschäftigten“. Konkret geht es um drängende Probleme, die den mehr als 4000 Beschäftigten in der öffentlichen Forstverwaltung in Baden-Württemberg auf den Nägeln brennen: Unfall-Rekord: Baden-Württemberg steht bundesweit an der „traurigen Spitze“ bei...
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