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Der Schnabel bleibt dran

In gut zwei Jahren ist es in Niedersachsen vorbei: Ab dem 1. Januar 2017 dürfen Legehennen nicht mehr mit kupierten Schnäbeln eingestallt werden. Vertreter der Branche sehen das mit Besorgnis, das zeigte sich in Cloppenburg beim Fachgespräch Legehennenhaltung.

Veröffentlicht am
Rund 300 Teilnehmer waren der Einladung der Niedersächsischen Landwirtschaftskammer gefolgt. Wie mit nicht schnabelbehandelten Hennenherden umzugehen ist und ob es zu Problemen in der Herdengesundheit kommen wird, ist vielen derzeit noch unklar. Auch Wettbewerbsnachteile werden befürchtet, denn die geplanten Ausstiegszeitpunkte sind auch EU-weit nicht einheitlich. Bisher ist gängige Praxis, den Eintagsküken ein Stück der Schnabelspitze zu kappen. Mit intakten Schnäbeln, so fürchten die Erzeuger, kann es in den Herden verstärkt zu den Verhaltensunarten Federpicken und Kannibalismus kommen. Beim Federpicken zerstören Hennen Gefiederpartien anderer Hennen durch Bepicken. Fehlt die Schnabelspitze, ist es für die Tiere weniger leicht, ihre...
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