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EU-Schulmilchprogramm erfordert weitere Anstrengungen

„Es müssen mehr Anstreng­ungen unternommen werden, um auf die Vorteile des EU-Schulmilchprogramms hinzuweisen“, sagte der CDU-Landtagsabgeordnete Paul Locherer,  zur Stellungnahme der Landesre­gier­ung auf einen parlamentarischen Antrag, wonach die Nachfrage nach Schulmilchpro­dukten seit einiger Zeit rückläufig ist.

Veröffentlicht am
„Die Landesregierung ist aufgefordert sich mit der EU-Kommission und der Bundesregierung in Kontakt zu setzen. Gemeinsames Ziel muss es sein, die Rahmenbe­dingungen dahingehend zu verbessern, dass das Programm einen neuen positiven Anstoß bekommt“, so der Vorsitzende des Arbeitskreises Ländlicher Raum und Verbraucherschutz, Paul Locherer. Bei der Fortentwicklung des Programmes durch die EU sei es inbesonderer wichtig, auf Erleichterungen bei der stark ausgeprägten Bürokratie in der Abwicklung hinzuwirken. Dies bestätigten die Beratungen des Ausschusses für Ländlichen Raum und Ver­braucherschutz am 22. Januar. Das EU-Schulmilchprogramm wird seit 1977 in Baden-Württemberg an Schulen und Kindergärten angeboten. Aus der Antwort...
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