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Der Biber braucht Regulierung

Weil der Biber zunehmend große Schäden und Kosten vor allem in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft sowie im Bereich kommunaler Einrichtungen verursacht, fordern die CDU-Landtagsabgeordneten Klaus Burger, Rudolf Köberle und Paul Locherer die Landesregierung auf, ein Hilfsprogramm zu entwickeln.

Veröffentlicht am
Verstopfte Regenwasser-Rückhaltebecken, in Seen verwandelte Wiesen und Äcker, untertunnelte Straßen und Dämme, stattliche Biberburgen – der Biber ist ein ausgeprägter Gestalter seiner Umwelt, beschreiben die Abgeordneten die Situation. Seine Population in Baden-Württemberg nimmt stetig zu. Einerseits sei die Zuwanderung des Bibers eine Bereicherung der Tierwelt mit zahlreichen positiven Auswirkungen. Andererseits sehen die Abgeordneten mit seiner starken Vermehrung auch Begleitprobleme verbunden, die zu Konflikten mit dem Menschen führen. Bibermanagement für höhere Akzeptanz „Die Gespräche mit Vertretern von Kommunen, Naturschutz und Landwirtschaft haben gezeigt, dass eine Weiterentwicklung des Bibermanagements in Baden-Württemberg...
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