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Gefahr durch Maul- und Klauenseuche in der Türkei

Deutsche Tierärzte und Tierhalter blicken mit Sorge auf die Türkei: Im Land am Bosporus sind seit Anfang des Jahres 32 neue Fälle der gefährlichen Maulund Klauenseuche (MKS) zu verzeichnen. Bereits 2013 war die Seuche dort bei 1.117 Klauentieren nachgewiesen worden.

Veröffentlicht am
"Wir nehmen die Situation sehr ernst und beobachten die Tierseuchenkarten, denn das Geschehen in der Türkei kann jederzeit Auslöser von Seuchenfällen in der EU sein", erklärt Prof. Dr. Theo Mantel, Präsident der Bundestierärztekammer. Die Bundestierärztekammer appelliert darum einerseits an Transitreisende in die Türkei, keine Lebensmittel oder Produkte tierischer Herkunft wie Hörner und Felle von dort mit nach Deutschland zu bringen. "Der primäre Übertragungsweg ist der Personenverkehr, also Menschen, die mit den Tieren in Berührung kommen. Strikte Hygienemaßnahmen sind hier von allergrößter Wichtigkeit: Kleidung ist entsprechend zu wechseln und zu desinfizieren, Unbefugte dürfen keinen Zugang zu den Stallanlagen haben....
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