Kapitalanleger
Land-Investoren sind meistens Agrarier
Die Käufer außerhalb der Region stammen meist aus der Landwirtschaft oder sind mit ihr verbunden. 'Nichtlandwirtschaftliche' Anleger spielen in Deutschland bisher eine untergeordnete Rolle, erklärt Bernhard Forstner vom Thünen-Institut.
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Nichtlandwirtschaftliche Anleger spielen in Deutschland bisher untergeordnete Rolle Auf dem Bodenmarkt in Deutschland gibt es bisher nur wenige ‚nichtlandwirtschaftliche‘ Investoren. Die meisten Käufer außerhalb der Region kommen aus der Landwirtschaft oder sind mit ihr verbunden. Das erklärte Bernhard Forstner vom Thünen-Institut am 5. Juni 2014 an der Universität Hohenheim. Vermutungen in Analysen nicht bestätigt Drängen ‚nichtlandwirtschaftliche‘ Investoren landwirtschaftliche Betriebe aus dem Markt? Sind sie für den Preisanstieg am Bodenmarkt in Deutschland verantwortlich? Schlagzeilen wie diese legen das nahe: Vorrang für aktive Bauern vor Investoren. Bauernland in Bonzenland. Grund und Boden statt Geld und Gold. ...