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Fleischkonsum

Hohenheimer Studenten beleuchten die Folgen

Dr. Chstine Chemnitz beleuchtet ökonomische und soziale Auswirkungen des Fleischkonsums. Die Expertin von der Heinrich-Böll-Stiftung referierte am 26. Juni 2014 vor Studenten im Hauptseminar der Agrar- und Sozialökonomie an der Universität Hohenheim.
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Fakten zum Fleischverzehr: Dr. Christine Chemnitz (rechts) will das Bewusstsein schärfen; links Prof. Dr. Andrea Knierim vom Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs der Universität Hohenheim.
Fakten zum Fleischverzehr: Dr. Christine Chemnitz (rechts) will das Bewusstsein schärfen; links Prof. Dr. Andrea Knierim vom Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs der Universität Hohenheim.Krehl
Es geht ihr nicht um die Bewertung des Fleischkonsums. Das will sie jedem selbst überlassen. Aber Fakten verständlich aufbereiten und Bewusstsein für die globalen Folgen der Fleischproduktion auf Ernährungssicherheit und Ressourcenzugang schaffen – das ist ihr Anliegen. Dr. Christine Chemnitz von der Heinrich-Böll-Stiftung stieß dabei vor Hohenheimer Studenten in der vergangenen Woche auf große Resonanz. Die Menschen sollen die eigene Verantwortung sehen, sich an der eigenen Nase fassen und fragen „Wie können wir hier etwas ändern?“. Darauf kommt es Dr. Christine Chemnitz an. Die Referentin für Internationale Agrarpolitik der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin betont, ob und wie viel Fleisch jemand isst, solle jeder selbst...
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